Praxis Dres. Black – denn Zähne lieben Perfektion.

Zahnimplantate: Wichtig zu wissen

Wichtig zu wissen!

Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein! Hier noch ein paar Tipps, was es beim Thema „Zahnimplantate“ noch zu beachten gilt:

„24-Stunden-Versprechen“ hinterfragen!

Blitz-Implantate per Computer, innerhalb von 24 Stunden feste Zähne auf Implantaten und sofort kraftvoll in einen Apfel beißen? Zu schön, um wahr zu sein? Ehrlich gesagt ja, denn in diversen Anzeigen und Werbefilmchen wird uns reines Wunschdenken vorgegaukelt, um den ahnungslosen Patienten in die Praxis zu locken. Richtig ist, dass Implantate inzwischen sehr gewebeschonend gesetzt, mit einem provisorischen, dennoch ästhetisch hochwertigen, festsitzenden Zahnersatz versorgt und anfangs maßvoll belastet werden können. In ganz wenigen Fällen, wenn alle Voraussetzungen perfekt stimmen und beispielsweise kein Kieferknochen aufgebaut werden muss, klappt tatsächlich ein spezielles System für  rundherum feste Zähne an einem Tag. Doch auch dann bleibt der direkt anschließende Biss in den Apfel leider Illusion. Und zahnmedizinische Erfahrung kann kein noch so ausgefeiltes Computersystem ersetzen. Daher unser Rat: Besser direkt zum wahren Spezialisten mit viel Erfahrung, Routine und Knowhow gehen!

 

Auch bei Zahnimplantaten gilt: Geht nicht, gibt’s nicht!

Leider viel zu häufig werden Patienten mit vordergründigen Versprechen in die Praxen gelockt. Ist die individuelle Situation dann doch etwas anspruchsvoller, heißt es schnell im Beratungsgespräch: “Geht nicht.“ Doch in Wahrheit ist manch ein vermeintlicher „Experte“ bei komplexeren Voraussetzungen schlicht überfordert, weil er lediglich den Standardfall im Schnellkurs gelernt hat. Daher Vorsicht: Auf allumfassendes Knowhow statt trügerischer Nebelkerzen achten!

Dass so gut wie jedem Patienten erfolgreich Implantate gesetzt werden können, dafür steht die Praxis Dres. Black. Denn etwas geht bei den hochqualifizierten und erfahrenen Spezialisten immer. Dafür wählen sie aus den bewährten Techniken und Verfahren sowie den etablierten Implantat-Systemen der führenden Anbieter die richtige und passende Behandlungsmethode aus. Ohne jahrzehntelange Erfahrung und außerordentliche Expertise ist das natürlich nicht möglich; da helfen auch kein Roboter oder computerassistierende Systeme.

 

Implantologenwahl: Höchstes Qualitätssiegel schafft Sicherheit

Mal ehrlich: Wissen Sie, wie qualifiziert Ihr Zahnarzt wirklich ist und kennen Sie die Bedeutung aller Zertifizierungen und Urkunden, die in seiner Praxis hängen? Für größtmögliche Transparenz und Qualität bürgt seit einigen Jahren Leading Implant Centers. Wer wie die Praxis Dres. Black ausgewähltes Mitglied oder sogar World Member ist, zählt zu den wenigen Top-Spezialisten. „Nur ausgebildete Implantologen, die sich erfolgreich auf dem höchsten Niveau der einzelnen Fachgesellschaften zertifiziert haben und etliche Jahre praktische Erfahrung mit jährlich mehreren Hundert selbst gesetzten Implantaten nachweisen können, werden als World Member von Leading Implant Centers willkommen geheißen. Keine bezahlte Mitgliederwerbung, kein dubioses Patientenbewertungsportal“, so die strengen Standards. Demnach befinden sich von den über 55.000 zugelassenen Zahnärzten in Deutschland lediglich etwa 2 Prozent qualitativ auf dem höchsten Ausbildungs- und Zertifizierungsstand in der Implantologie.

Das zu Recht, denn eine neue Untersuchung belegt: Den größten Einfluss auf das Ergebnis hat die persönliche Erfahrung des Operateurs – und diese ist nur mit einer entsprechend großen Fallzahl zu bekommen. Erst nach 10 Jahren oder 1.000 selbst gesetzten Implantaten ist demnach ein stabil hohes Erfolgsniveau erreicht, ab 1.500 Implantaten liegt die Erfolgsquote über 97,5 Prozent.

 

Lebenslange Haltbarkeit fürs Implantat: Professionelle Prophylaxe hilft

Prophylaxe ist mehr als einfach nur „Zähneputzen beim Zahnarzt“ und für dauerhaft feste Zähne auf Implantaten unerlässlich. Professionell durchgeführt umfasst sie neben der Zahn- und Taschenreinigung die Früherkennung möglicher Erkrankungen der Zähne, des Zahnfleischs und gesamten Mundraums. Hierfür sind eine fundierte Aus- und Weiterbildung sowie umfassende Erfahrung wichtig. Die höchste Weiterbildung im Prophylaxebereich hat die Dentalhygienikerin (DH).

Doch in den meisten Zahnarztpraxen wird die „professionelle Zahnreinigung“ vom auf die Schnelle eingearbeiteten Lehrling übernommen. Einige Praxen wiederum werben mit selbst ernannten „Dentalhygienikerinnen“, ohne dass diese bestenfalls zahnmedizinische Fachangestellte tatsächlich eine entsprechend abgeschlossene Ausbildung nachweisen kann. Eine geprüfte Dentalhygienikerin (DH) hat eine lange Weiterbildung hinter sich. Aufbauend auf der abgeschlossenen Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten und einer mindestens zweijährigen Berufstätigkeit gibt es die Fortbildungsmöglichkeit zur zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) oder zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF). Nach einer erneut mindestens einjährigen Berufstätigkeit kann dann erst die mehrjährige Fortbildung zum Dentalhygieniker mit Schwerpunkt im Bereich der Parodontologie absolviert werden. Das geht über die jeweiligen Kammern oder auf der Uni als Bachelor-Studiengang. Eine Top-Weiterbildung, mit der nur ganz wenige punkten können: Angaben zufolge gibt es in Deutschland neben den rund 100 Diplom-Dentalhygienikern, die ihren Abschluss im Ausland erworben haben, nur geschätzte 600 DHs mit Kammerprüfung – nur diese arbeiten im Dental Care Center der Praxis Dres. Black!

 

Vorsicht vor Massenabfertigung in Großpraxen!

Vorsicht vor gut verkaufter (!), schlechter Qualität! Eine Plage macht sich nicht nur in und um München breit: Medizinische Versorgungszentren, kurz MVZ, in denen mitunter bis zu 20 Zahnärzte im Schichtdienst rund um die Uhr arbeiten. Was zunächst aufgrund der permanenten Verfügbarkeit verlockend klingen mag, kann gefährliche Qualitätsmängel aufweisen. Denn die MVZ sind in der Regel reine kaufmännische Gebilde zur Umsatz- und Gewinnmaximierung. Große Konsortien beschäftigen darin vorrangig junge, meist unerfahrene Zahnärzte, von denen ohne Einarbeitungszeit volle Leistung erwartet wird. Und dies unter zeitlich eng getakteten Vorgaben. Die Behandler sind oftmals überfordert und gezwungen, auch kompliziertere Fälle auf die Schnelle durchzuschleusen, worunter notgedrungen die Genauigkeit, Qualität und damit das Behandlungsergebnis leiden. Bei möglichen Reklamationen ist dann meistens ein anderer Zahnarzt zuständig, denn im fließbandartigen Schichtdienst gibt es keinen festen persönlichen Ansprechpartner. Erfahrungsgemäß ist dieser ohnehin nur für eine kurze Zeit dort beschäftigt, wie die oftmals hohen Fluktuationsraten in MVZ belegen. Wer auch in anderen Dingen auf Top-Qualität setzt und beispielsweise lieber zum Biohof geht, statt Billigprodukte aus Massentierhaltung zu kaufen, sollte kein unnötiges Risiko eingehen und sich besser direkt an eine etablierte Einzelpraxis wenden.

 

Dres. Black: Zahn- und Mundgesundheit auf höchstem Niveau!